Thursday, April 25th, 2024

Die Ernährung unserer Vorfahren

Die Ernährung Unserer Vorfahren

Die Ernährung der Menschen ändert sich in den letzten Jahrhunderten ständig. Daher ist es interessant, sich daran zu erinnern, wie Menschen früherer Generationen gegessen haben.
Die Menschen lernen heute etwas mehr über die Essgewohnheiten unserer germanischen Vorfahren, unter anderem dank des berühmten römischen Historikers Tacitus und seiner Notizen. Er berichtet: „Sie trinken Gerste oder fermentierten Weizensaft, und diejenigen, die am Rhein oder an der Donau leben, trinken sogar echten Wein. Die Ernährung ist sehr einfach und besteht aus Obst, frischem Wildfleisch und Milch. Die Gerichte sind nicht speziell zubereitet oder gar gewürzt, sie sollen nur den Hunger bekämpfen. In Rom schien das Essen gleichzeitig etwas reicher zu sein. Es gab Gerichte wie: Salat, Schnecken, Eier, Honigwein, Mangold, Gurke, Zwiebeln, Oliven und mehr.

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Die armen Römer lebten zu dieser Zeit hauptsächlich vom sogenannten „Fruchtfleischbrei“ und aßen auch Kastanien und Eicheln anstelle von Getreide. Später wurden auch Honig, Eier und Hüttenkäse als Lebensmittel verwendet. Brot war im alten Rom um 200 v. Noch weitgehend unbekannt und wurde sogar von Menschen verurteilt. Später Brot aus Gerste, Hafer, Roggen, Buchweizen usw. es wurde in Südeuropa in Mode. Die Römer jener Zeit schauten jedoch immer noch arrogant auf die germanischen „Gerstenfresser“, die sie verspotteten. Gerste galt als minderwertig und wurde nur im alten Rom verwendet, um Gladiatoren zu füttern und Muskelmasse aufzubauen. Die Reichen aßen Brot aus Weizen, und deshalb wurde die Farbe etwas heller. es wurde sogar mit einem kleinen Stück Gips gemischt. Andererseits trinkt man in Deutschland nicht nur Bier ohne Hopfen, sondern auch viel Sauermilch. Zu diesem Zeitpunkt lag der durchschnittliche Verbrauch pro Person bei 2-3 Litern pro Tag. Archäologische Funde aus dieser Zeit lassen unter anderem darauf schließen, dass die Ernährung der Bevölkerung zu dieser Zeit sehr mineralstoffreich war. Dies zeigt sich beispielsweise in den Prothesen dieser Zeit. Die alten Griechen und Römer kannten auch schon „Restaurants“. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten. In Deutschland wird nicht nur Bier ohne Hopfen getrunken, sondern auch viel Sauermilch. Zu diesem Zeitpunkt lag der durchschnittliche Verbrauch pro Person bei 2-3 Litern pro Tag. Archäologische Funde aus dieser Zeit legen unter anderem nahe, dass die Ernährung der Bevölkerung zu dieser Zeit sehr reich an Mineralien war. Dies zeigt sich beispielsweise in den Prothesen dieser Zeit. Die alten Griechen und Römer kannten auch schon „Restaurants“. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten. In Deutschland wird nicht nur Bier ohne Hopfen getrunken, sondern auch viel Sauermilch. Zu diesem Zeitpunkt lag der durchschnittliche Verbrauch pro Person bei 2-3 Litern pro Tag. Archäologische Funde aus dieser Zeit lassen unter anderem darauf schließen, dass die Ernährung der Bevölkerung zu dieser Zeit sehr mineralstoffreich war. Dies zeigt sich beispielsweise in der Prothese dieser Zeit. Die alten Griechen und Römer kannten auch schon „Restaurants“. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten. unter anderem, dass die Ernährung der Bevölkerung zu dieser Zeit sehr reich an Mineralien war. Dies zeigt sich beispielsweise in den Prothesen dieser Zeit. Die alten Griechen und Römer kannten auch schon „Restaurants“. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten. unter anderem, dass die Ernährung der Bevölkerung zu dieser Zeit sehr reich an Mineralien war. Dies zeigt sich beispielsweise in der Prothese dieser Zeit. Die alten Griechen und Römer kannten auch schon „Restaurants“. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten. unter anderem, dass die Ernährung der Bevölkerung zu dieser Zeit sehr reich an Mineralien war. Dies zeigt sich beispielsweise in den Prothesen dieser Zeit. Die alten Griechen und Römer kannten auch schon „Restaurants“. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten. unter anderem, dass die Ernährung der Bevölkerung zu dieser Zeit sehr reich an Mineralien war. Dies zeigt sich beispielsweise in der Prothese dieser Zeit. Die alten Griechen und Römer kannten auch schon „Restaurants“. Es waren kleine Zelte, in denen Leute Gebäck, Käse, Speck usw. essen konnten.

Theorie des Endes

Der Gesundheitsexperte Franz Konz unterstützt die These, dass Menschen heutzutage nicht mehr richtig essen, dass das Essen von Fleisch von geschlachteten Tieren ungesund ist und das sogenannte „Originalfutter“ aus Pflanzen, Blättern, Beeren usw. sein. Er sieht das Schlachten von Tieren auch als eine Handlung „gegen die Schöpfung“.

10 Healthy Food Trends to Expect in 2021 | Everyday Health

Der von Franz Konz gegründete Bund für Gesundheit mit rund 10.000 Mitgliedern lebt hauptsächlich nach diesen Thesen und Grundsätzen. Viele andere Menschen fühlen sich jedoch von Franz Konz und seinen Thesen etwas provoziert und finden sie sehr unwirklich und der Welt weitgehend fremd. Franz Konz hat vor rund 40 Jahren nach einer Krebserkrankung seine Ernährung geändert und setzt sich nun für einen schrittweisen Übergang zum sogenannten „Original Food“ ein. Auf die Frage, ob seine Ernährung genügend Fett enthält, antwortet Konz einfach, dass die Menschheit mit dem Originalfutter viele Jahre überlebt hat. Zu Hause hat er einen Garten von mehreren tausend Quadratmetern, in dem er sein Essen anbaut. Natürlich verstehen Sie voll und ganz, dass nicht jeder einen solchen Garten als seinen eigenen bezeichnen kann. Bis jetzt,

Ein altes Getreide wiederentdeckt

Zwei Arten von „altem Getreide“ sind wieder in aller Munde. Dies ist hauptsächlich auf den ökologischen Landbau zurückzuführen. Dies sind zwei Getreide Einkorn und Kamut. Der Einkornsamen stammt aus der Region um den Euphrat und den Tigris und war vor Christus bereits mehrere tausend Jahre alt. wachsend. Es gibt nur einen Kern auf jeder Kornähre, und so wurde der Name geboren. Nachdem Einkorn nach dem Zweiten Weltkrieg fast aus der deutschen Landschaft verschwunden war, wurde versucht, das Getreide für einige Zeit nach Süddeutschland zu bringen. Dieses Getreide ist nicht nur besonders resistent gegen Schädlinge und Wetter und hat eine leicht gelbliche Farbe, es ist auch extrem reich an Carotin, einem Vorläufer von Vitamin A. Mineralien und Proteine ​​sind ebenfalls wichtige Bestandteile dieses Getreides. So,

Die Riendburger Öko-Brauerei in Niederbayern eröffnete Einkorn zum Brauen von Bier und brachte Einkornmalz 1998 auf den Markt. Einkorn ist nicht so gut für Backwaren, da es sehr wenig Gluten enthält. Daher ist es ratsam, andere Getreidesorten hinzuzufügen. Einkorn wurde auch in Norddeutschland wiedereröffnet. Neben Produkten wie Getreide und Mehl werden in Kürze auch andere Produkte wie Kuchen und Kekse erhältlich sein.

Healthy eating basics | Heart and Stroke Foundation

Kamut ist in seiner Struktur dem Hartweizen sehr ähnlich und stammt aus der Region um Ägypten. Kamut schmeckt sehr butterartig und hat einen höheren Proteingehalt als bekannter Weizen. Es enthält auch viele wichtige Mineralien und Vitamine. Dieses Getreide ist auch leichter zu verdauen.

Kamut im deutschen Handel wird sehr oft aus den USA importiert und eignet sich beispielsweise zur Herstellung von Produkten wie Müsli, Waffeln oder Brot. Und Nudeln können auch mit Kamut hergestellt werden und sind Hartweizennudeln in keiner Weise unterlegen. Das sogenannte grüne Kamut, das aus Kamut gewonnen wird, wurde als Elixier der Gesundheit gefeiert. Es ist noch nicht klar, wie die Toleranz dieser Körner gegenüber Allergikern und Menschen mit Glutenunverträglichkeit ist. Kamut würde jedoch besser toleriert als Einkorn. Bisher gab es jedoch keine eindeutige Umfrage unter Menschen mit Zöliakie.

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